Motivation
Ein sehr wichtiger Aspekt im Arbeitsschutz. D. h. die Mitarbeiter „in Bewegung setzen“ in Richtung Arbeitssicherheit bzw. Sicherheit und Gesundheit.Motivation, durch den eigenen Antrieb bzw. Ansporn „Ich will meinen Job gut und sicher machen und gesund bleiben“ oder „ich will niemanden verletzten“.Hier spielen die eigenen Werte bzw. Einstellungen auch eine Rolle.
Wirklich motiviert ist, wer Freude an seiner Aufgabe bzw. Arbeit hat. Deshalb ist es empfehlenswert, die Neigungen und Fähigkeiten der Beschäftigten zu berücksichtigen. Die Motivation ist vom jeweiligen Mitarbeiter abhängig und der Sachlage. Was den einen motiviert, bewirkt bei dem anderen nichts oder gar das Gegenteil.
Auf der einen Seite steht die Motivation, auf der anderen das Motiv. Diese sind meistens unbewusste Motive, die man selber oft nicht kennt bzw. verneinen würde. Diese können positiv oder negativ sein z. B. Angst, Lob, Neid, Wünsche, Ziele, Werte, Bedürfnisse (nach Gesundheit und Sicherheit).
Diese kann ein Vorgesetzter beim Mitarbeiter nur vermuten: schnelles Fahren mit dem Gabelstapler um andere zu beeindrucken, kennt die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht, weil er ein dringendes persönliches Bedürfnis hat oder später einen privaten Termin hat und pünktlichst nach Hause will. Der Motivation steht der ´innere Schweinehund´ gegenüber.
Weitere Möglichkeiten zum Motivieren erfahren Sie bei einer entsprechenden Beratung. Fragen Sie uns gleich.
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